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Das pflanzen und die vermehrung der dahlie

Daria · 25.06.2025.

Der Erfolg einer ganzen Dahliensaison beginnt mit zwei entscheidenden Schritten: dem richtigen Pflanzen der Knollen und der fachgerechten Vermehrung, um den Bestand zu erweitern oder wertvolle Sorten zu sichern. Das Pflanzen ist mehr als nur das Vergraben einer Knolle; es ist die Grundsteinlegung für eine gesunde und kräftige Entwicklung der Pflanze. Die Wahl des richtigen Zeitpunkts, die sorgfältige Vorbereitung des Bodens und der Knollen sowie die korrekte Pflanztiefe sind dabei von immenser Bedeutung. Gleichzeitig bietet die Dahlie faszinierende und relativ einfache Möglichkeiten der Vermehrung, sei es durch die Teilung der überwinterten Knollen oder durch die Anzucht von Stecklingen im Frühjahr. Dieser Artikel begleitet dich detailliert durch alle notwendigen Schritte, damit du von Anfang an die besten Voraussetzungen für eine üppige Blütenpracht schaffst und deine Lieblingssorten erfolgreich vermehren kannst.

Die Pflanzung ist ein kritischer Moment, der über Gedeih oder Verderb der Dahlien entscheiden kann. Ein häufiger Fehler ist das zu frühe Auspflanzen der wärmeliebenden Knollen. Dahlienknollen sollten erst dann in die Erde, wenn keine Spätfröste mehr zu erwarten sind und sich der Boden bereits etwas erwärmt hat. In den meisten Regionen Mitteleuropas ist dies in der Regel ab Anfang bis Mitte Mai, nach den sogenannten Eisheiligen, der Fall. Ein zu frühes Pflanzen in kalten, nassen Boden setzt die Knollen einem hohen Risiko von Fäulnis aus, noch bevor sie überhaupt die Chance hatten, Wurzeln zu bilden und auszutreiben. Geduld ist hier eine Tugend, die sich später in der Saison reichlich auszahlt.

Bevor die Knollen in die Erde kommen, ist eine Inspektion und Vorbereitung unerlässlich. Untersuche jede Knolle sorgfältig auf Anzeichen von Fäulnis, Schimmel oder Beschädigungen, die während der Winterlagerung aufgetreten sein könnten. Entferne alle weichen, matschigen oder vertrockneten Teile mit einem sauberen, scharfen Messer, bis nur noch gesundes, festes Gewebe übrig bleibt. Einige Gärtner schwören darauf, die Knollen vor dem Pflanzen für einige Stunden in Wasser zu legen, um sie zu rehydrieren, dies ist jedoch nur bei stark geschrumpften Knollen wirklich notwendig. Wichtiger ist die Identifizierung des sogenannten „Auges“, der kleinen Wachstumsknospe am Wurzelhals, aus der später der neue Trieb wachsen wird, denn ohne dieses Auge ist die Knolle nicht lebensfähig.

Die Vermehrung von Dahlien ist eine lohnende Tätigkeit, die es dir ermöglicht, deinen Pflanzenbestand kostengünstig zu vergrößern. Die gängigste und einfachste Methode ist die Teilung der Knollenhorste vor dem Pflanzen im Frühjahr. Ein großer, überwinterter Knollenhorst kann in mehrere kleinere Teilstücke zerlegt werden, von denen jedes zu einer neuen, eigenständigen Pflanze heranwächst. Eine andere, etwas anspruchsvollere Methode ist die Vermehrung durch Stecklinge, die aus den ersten Trieben der vorgetriebenen Knollen geschnitten werden. Diese Methode ist besonders nützlich, um von einer einzigen Knolle eine große Anzahl genetisch identischer Jungpflanzen zu gewinnen, was besonders bei seltenen oder teuren Sorten vorteilhaft ist.

Der richtige zeitpunkt für die pflanzung

Die Wahl des exakten Pflanzzeitpunkts ist eine Gratwanderung zwischen dem Wunsch nach einer frühen Blüte und der Notwendigkeit, die frostempfindlichen Knollen zu schützen. Als Faustregel gilt, dass die Bodentemperatur konstant über 12 Grad Celsius liegen sollte. Das Auspflanzen sollte erst nach den letzten zu erwartenden Frösten erfolgen, in vielen Gebieten also nach den Eisheiligen Mitte Mai. Ein verfrühter Start kann katastrophale Folgen haben, da die Knollen in kaltem und feuchtem Boden stagnieren und anfällig für Fäulniserreger werden. Ein späterer Pflanztermin, beispielsweise Ende Mai oder Anfang Juni, ist weitaus sicherer und führt oft zu kräftigeren Pflanzen, auch wenn die Blüte dadurch etwas später einsetzt.

Um die Blütezeit dennoch zu verfrühen, gibt es die Möglichkeit, die Dahlienknollen im Haus vorzutreiben. Beginne damit etwa vier bis sechs Wochen vor dem geplanten Auspflanztermin, also etwa ab Ende März bis Anfang April. Lege die Knollen in flache Kisten oder Töpfe mit leicht feuchter Blumenerde oder Sand, sodass der Wurzelhals mit den Augen gerade eben aus dem Substrat herausschaut. Platziere die Kisten an einem hellen und warmen Ort, beispielsweise auf einer Fensterbank oder in einem Gewächshaus, bei Temperaturen um 18 bis 20 Grad Celsius. Halte das Substrat nur leicht feucht, um Fäulnis zu vermeiden, und schon bald werden die ersten grünen Triebe erscheinen.

Die vorgetriebenen Pflanzen müssen vor dem endgültigen Auspflanzen ins Freie langsam an die Außenbedingungen gewöhnt werden. Dieser Prozess, auch Abhärten genannt, ist entscheidend, um einen Pflanzschock zu vermeiden. Beginne damit etwa eine Woche vor dem Auspflanztermin, indem du die Pflanzen tagsüber für einige Stunden an einen geschützten, halbschattigen Platz im Freien stellst. Verlängere die Zeit im Freien von Tag zu Tag und setze die Pflanzen allmählich auch mehr direkter Sonneneinstrahlung aus. Hole sie über Nacht anfangs wieder ins Haus, bis sie schließlich auch die Nacht im Freien verbringen können, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.

Der Pflanzzeitpunkt kann auch von der jeweiligen Dahliensorte und ihrer Entwicklungszeit abhängen. Früh blühende, niedrig wachsende Sorten können tendenziell etwas früher gepflanzt werden als hochwachsende, spät blühende Prachtdahlien. Unabhängig von der Sorte ist es jedoch immer ratsam, die Wettervorhersage genau im Auge zu behalten. Eine unerwartete Kaltfront kann auch nach Mitte Mai noch zu Bodenfrost führen. Halte für solche Fälle ein Vlies oder eine andere Abdeckung bereit, um die frisch gepflanzten oder bereits ausgetriebenen Dahlien über Nacht zu schützen.

Vorbereitung der knollen und des bodens

Eine sorgfältige Vorbereitung ist die halbe Miete für eine erfolgreiche Dahliensaison, und das gilt sowohl für die Knollen als auch für den Boden. Beginne mit einer gründlichen Inspektion deiner überwinterten Knollen. Nimm sie aus dem Lager und untersuche jede einzelne auf Anzeichen von Krankheiten, Fäulnis oder Austrocknung. Gesunde Knollen fühlen sich fest und prall an. Schneide alle matschigen, weichen oder stark verschrumpelten Teile mit einem desinfizierten, scharfen Messer großzügig ab. Es ist besser, einen Teil einer Knolle zu opfern, als das Risiko einzugehen, dass sich Fäulnis nach dem Pflanzen im Boden ausbreitet.

Nach der Inspektion ist es an der Zeit, die Knollenhorste zu teilen, falls du dies wünschst. Die Teilung ist nicht nur eine Methode der Vermehrung, sondern sie verjüngt auch die Pflanzen und fördert ein kräftiges Wachstum. Suche nach dem alten Stängel vom Vorjahr, an dessen Basis sich die Wachstumsknospen, die sogenannten „Augen“, befinden. Jedes Teilstück, das zu einer neuen Pflanze werden soll, muss mindestens eine intakte Knolle und ein oder mehrere solcher Augen am Wurzelhals haben. Trenne die Horste vorsichtig mit einem scharfen Messer, sodass jedes Teilstück diese Kriterien erfüllt. Knollen ohne Augen werden nicht austreiben.

Parallel zur Vorbereitung der Knollen sollte das Pflanzbeet vorbereitet werden. Wähle einen sonnigen Standort mit mindestens sechs Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden muss gut durchlässig sein, um Staunässe zu verhindern, die für Dahlienknollen tödlich ist. Grabe das Beet tiefgründig um und arbeite reichlich organische Substanz ein. Gut verrotteter Kompost, Stallmist oder eine hochwertige Pflanzerde verbessern die Bodenstruktur, erhöhen die Nährstoffverfügbarkeit und fördern die Wasserspeicherfähigkeit, ohne dass es zu Staunässe kommt. Bei sehr schweren Lehmböden ist die Zugabe von Sand oder feinem Kies zur Verbesserung der Drainage unerlässlich.

Einige Tage vor dem Pflanzen kannst du dem Boden einen ausgewogenen Langzeitdünger hinzufügen. Wähle ein Produkt mit einem geringeren Stickstoff- (N) und einem höheren Phosphor- (P) und Kaliumgehalt (K). Phosphor ist wichtig für die Wurzelentwicklung und die Blütenbildung, während Kalium die allgemeine Pflanzengesundheit und die Festigkeit des Gewebes stärkt. Ein Übermaß an Stickstoff würde hingegen zu einem übermäßigen Blattwachstum auf Kosten der Blüten führen. Durch diese sorgfältige Vorbereitung schaffst du ein optimales Umfeld, in dem deine Dahlien von Anfang an kräftig und gesund wachsen können.

Der pflanzvorgang schritt für schritt

Wenn der Boden vorbereitet und die Knollen inspiziert sind, kann der eigentliche Pflanzvorgang beginnen. Hebe für jede Dahlienknolle oder jedes Teilstück ein Pflanzloch aus, das etwa spatentief und breit genug ist, um die Knolle bequem auszubreiten. Die Tiefe des Pflanzlochs ist entscheidend: Die Knolle sollte so platziert werden, dass die Augen, also die Wachstumsknospen am Wurzelhals, etwa 5 bis 10 Zentimeter unter der Erdoberfläche liegen. Eine zu tiefe Pflanzung kann den Austrieb verzögern, während eine zu flache Pflanzung die Pflanze instabil macht und die Knollen austrocknen könnten.

Lege die Knolle flach und waagerecht in das Pflanzloch, mit den Augen nach oben zeigend. Wenn du dir unsicher bist, wo oben und unten ist, lege sie seitlich hinein; die Triebe finden ihren Weg zum Licht von selbst. Fülle das Pflanzloch mit der ausgehobenen, lockeren Erde und drücke sie leicht an. Ein häufiger Fehler ist, die frisch gepflanzte Knolle sofort kräftig zu wässern. Vermeide dies unbedingt, denn die Knolle enthält genügend Feuchtigkeit für den Start, und zusätzliches Wasser in diesem Stadium erhöht nur die Gefahr von Fäulnis, bevor sich Wurzeln gebildet haben. Die erste Bewässerung sollte erst erfolgen, wenn die ersten Triebe die Erdoberfläche durchbrochen haben.

Wenn du hochwachsende Dahliensorten pflanzt, ist es sehr empfehlenswert, die notwendige Stütze bereits jetzt zu installieren. Stecke einen stabilen Bambus- oder Metallstab direkt neben der Knolle in den Boden, bevor du das Loch wieder schließt. Dies hat den großen Vorteil, dass du später beim Einbringen des Stabes nicht riskierst, die sich entwickelnde Knolle oder die neuen Wurzeln zu beschädigen. Der Stab dient als Markierung für die Pflanzstelle und ist bereit, den wachsenden Trieb zu stützen, sobald er an Höhe gewinnt.

Der Pflanzabstand zwischen den einzelnen Dahlien hängt von der zu erwartenden Wuchshöhe und -breite der jeweiligen Sorte ab. Niedrig wachsende Beetdahlien können in einem Abstand von 30 bis 40 Zentimetern gepflanzt werden, während mittelhohe Sorten einen Abstand von 50 bis 60 Zentimetern benötigen. Für die sehr großen und buschigen Schmuck- oder Kaktusdahlien solltest du einen Pflanzabstand von mindestens 80 bis 100 Zentimetern einplanen. Ein ausreichender Abstand gewährleistet eine gute Luftzirkulation zwischen den Pflanzen, was das Risiko von Pilzkrankheiten verringert und jeder Pflanze genügend Platz, Licht und Nährstoffe für eine optimale Entwicklung bietet.

Vermehrung durch teilung der knollen

Die Teilung der Knollen ist die bei weitem gebräuchlichste, einfachste und zuverlässigste Methode zur Vermehrung von Dahlien. Sie ermöglicht es, aus einem überwinterten Knollenhorst mehrere genetisch identische Tochterpflanzen zu ziehen. Der beste Zeitpunkt für die Teilung ist im Frühjahr, kurz bevor die Knollen gepflanzt werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die „Augen“ oder Wachstumsknospen, aus denen die neuen Triebe sprießen, oft schon leicht geschwollen und besser sichtbar als im Herbst. Dies ist entscheidend, da jedes Teilstück mindestens ein Auge besitzen muss, um austreiben zu können.

Beginne damit, den getrockneten Knollenhorst vorsichtig von anhaftender Erde und alten Wurzelresten zu befreien, um eine bessere Sicht auf die Struktur zu haben. Lokalisiere den alten Stängelansatz vom Vorjahr, denn in dessen unmittelbarer Umgebung, am sogenannten Wurzelhals, befinden sich die wertvollen Augen. Sie sehen aus wie kleine, oft rötlich oder hell gefärbte Erhebungen. Manchmal hilft es, die Knollen leicht mit Wasser zu besprühen, damit die Augen deutlicher hervortreten. Nimm dir Zeit für diesen Schritt, denn die korrekte Identifizierung der Augen ist der Schlüssel zum Erfolg.

Für die eigentliche Teilung benötigst du ein scharfes und sauberes Messer oder eine Gartenschere. Desinfiziere das Werkzeug vor dem Gebrauch, um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden. Das Ziel ist es, den Horst so zu zerlegen, dass jedes neue Teilstück aus einer oder mehreren Knollen besteht, die fest mit einem Stück des alten Wurzelhalses verbunden sind, an dem sich mindestens ein Auge befindet. Setze das Messer gezielt an und trenne die Stücke mit einem festen Schnitt. Manchmal lassen sich Teile auch vorsichtig mit den Händen abbrechen. Es ist besser, wenige kräftige Teilstücke mit guten Knollen und deutlichen Augen zu erhalten als viele kleine, schwache Stücke.

Nach der Teilung kannst du die Schnittflächen der Teilstücke für einige Stunden an der Luft antrocknen lassen, bevor du sie pflanzt. Einige Gärtner bestäuben die Schnittflächen mit Holzkohlepulver oder Schwefelpulver, um Fäulnis vorzubeugen, dies ist aber in der Regel nicht zwingend notwendig, wenn das Werkzeug sauber war. Jedes dieser so gewonnenen Teilstücke wird sich zu einer eigenständigen, vollwertigen Dahlie entwickeln, die in ihren Eigenschaften, wie Blütenfarbe und -form, exakt der Mutterpflanze entspricht. Diese Methode ist ideal, um deinen Bestand zu vergrößern und Freunde mit deinen Lieblingssorten zu beschenken.

Vermehrung durch stecklinge

Die Vermehrung durch Stecklinge ist eine fortschrittlichere, aber äußerst effiziente Methode, um eine große Anzahl von Dahlienpflanzen aus nur einer einzigen Mutterknolle zu gewinnen. Diese Technik wird oft von professionellen Züchtern angewendet, um neue oder seltene Sorten schnell zu vermehren. Der Prozess beginnt im späten Winter oder frühen Frühling, typischerweise von Februar bis April, indem die überwinterten Knollen zum Austreiben gebracht werden, ähnlich wie beim Vortreiben für eine frühe Blüte. Lege die Knollen dazu in eine Kiste mit feuchtem Kompost und stelle sie an einen warmen, hellen Ort.

Sobald die aus den Augen der Knolle wachsenden Triebe eine Höhe von etwa 8 bis 10 Zentimetern erreicht haben und idealerweise drei bis vier Blattpaare entwickelt haben, ist der richtige Zeitpunkt für die Stecklingsgewinnung gekommen. Verwende ein sehr scharfes, steriles Messer oder eine Rasierklinge. Schneide den Steckling direkt an der Basis, dort, wo er aus der Knolle entspringt, ab. Versuche dabei, ein kleines Stück des Knollengewebes mit abzuschneiden, das sogenannte „Basalplättchen“, da dies die Wurzelbildung fördert. Alternativ kann der Steckling auch direkt über dem ersten Blattpaar über der Knolle geschnitten werden; die Knolle wird dann aus den verbleibenden Blattachseln erneut austreiben.

Bereite die geschnittenen Stecklinge sofort für das Einpflanzen vor. Entferne das unterste Blattpaar vorsichtig, um die Fläche zu vergrößern, an der sich Wurzeln bilden können. Die Schnittstelle kann optional in ein Bewurzelungspulver getaucht werden, um die Erfolgsrate zu erhöhen, obwohl Dahlienstecklinge in der Regel auch ohne Hormone gut bewurzeln. Stecke die vorbereiteten Stecklinge etwa 2 bis 3 Zentimeter tief in kleine Töpfe oder Anzuchtschalen, die mit einer gut durchlässigen Anzuchterde oder einer Mischung aus Torf und Sand gefüllt sind.

Für eine erfolgreiche Bewurzelung benötigen die Stecklinge eine hohe Luftfeuchtigkeit und Wärme. Decke die Töpfe mit einer transparenten Plastikhaube oder einer Plastiktüte ab, um ein Mini-Gewächshausklima zu schaffen, und lüfte täglich, um Schimmelbildung zu vermeiden. Stelle die Stecklinge an einen hellen, aber nicht vollsonnigen Platz bei einer Temperatur von etwa 18 bis 20 Grad Celsius. Halte das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Innerhalb von zwei bis drei Wochen sollten die Stecklinge Wurzeln gebildet haben, was sich oft durch neues Blattwachstum an der Spitze zeigt. Sobald sie gut bewurzelt sind, können sie in größere Töpfe umgetopft und nach dem Abhärten ins Freiland gepflanzt werden.

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