Share

Pflege der Kapringelblume

Daria · 30.03.2025.

Die Kapringelblume, diese strahlende Schönheit südafrikanischen Ursprungs, ist zu Recht eine beliebte Wahl unter Liebhabern sonniger Gärten. Ihre lebhaften, gänseblümchenartigen Blüten schmücken sich mit Orange-, Gelb-, Lachs- und Weißtönen, oft mit einer dunkleren Mitte, und bringen einen echten Farbtupfer in jedes Beet oder jeden Blumenkasten. Damit diese wunderbaren Pflanzen in voller Pracht erstrahlen können, lohnt es sich, die optimalen Pflegebedingungen kennenzulernen und sicherzustellen. Von der Wahl des richtigen Standorts über die fachgerechte Bewässerung bis hin zum Schutz vor Schädlingen kann jedes kleine Detail dazu beitragen, dass sie uns in unserem Garten mit einer lang anhaltenden Blüte belohnen. Die Kultivierung dieser beeindruckenden Pflanze ist nicht übermäßig kompliziert, aber die Aneignung einiger Grundkenntnisse ist unerlässlich, um eine üppige Blüte zu erzielen und die Gesundheit der Pflanze zu erhalten.

Vorstellung der Kapringelblume

Die Kapringelblume, botanisch Dimorphotheca sinuata genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae), die aus den sonnigen, trockenen Regionen Südafrikas stammt. Oft wird sie auch als Kapkörbchen oder einfach Sonnenblume bezeichnet, was auf ihre Lichtliebe und ihre strahlenden Blüten hinweist. Die Kenntnis ihres natürlichen Lebensraums ist entscheidend für eine erfolgreiche Kultivierung, da dies hilft, ihre grundlegenden Bedürfnisse zu verstehen, wie zum Beispiel die Vorliebe für reichlich Sonnenschein und gut durchlässigen Boden. Ihr Wert als Zierpflanze ist unbestritten, da sie mit wenig Pflege einen beeindruckenden Anblick bieten kann, bestäubende Insekten anlockt und die Atmosphäre des Gartens belebt.

Morphologisch ist die Kapringelblume eine niedrig bis mittelhoch wachsende, buschige Pflanze, die normalerweise eine Höhe zwischen 15 und 30 Zentimetern erreicht, obwohl einige Sorten auch höher werden können. Die Blätter sind einfach, länglich, oft gelappt oder mit gezähntem Rand, und ihre Farbe variiert von hellgrün bis dunkelgrün. Die Blüten bilden körbchenförmige Blütenstände, die einen Durchmesser von 5-7 Zentimetern erreichen können; die Zungenblüten sind leuchtend gefärbt – typischerweise orange, gelb, apricotfarben oder weiß – während die Röhrenblüten in der Mitte des Blütenstandes dunkler sind, oft bräunlich oder violett, und so ein kontrastreiches Zentrum bilden. Interessanterweise öffnen sich die Blütenköpfe bei sonnigem Wetter vollständig, während sie sich bei trübem Wetter oder nachts schließen und der Bewegung der Sonne folgen.

Hinsichtlich ihrer Wachstumsgewohnheiten wird die Kapringelblume in Gärten der gemäßigten Klimazonen im Allgemeinen als einjährige Pflanze kultiviert, da sie Frost schlecht verträgt. In ihrem natürlichen Lebensraum in Südafrika kann sie sich jedoch bei günstigen, frostfreien Wintern auch als kurzlebige Staude verhalten. Ihr typischer Lebenszyklus in der gemäßigten Zone dauert von der Aussaat im Frühjahr oder der Pflanzung von Setzlingen über die reiche Blüte im Sommer und Frühherbst bis zu den ersten stärkeren Frösten. Sie hat eine extrem schnelle Wachstumsrate, sodass sie in kurzer Zeit eindrucksvolle, blütenreiche Polster im Garten bilden kann.

Ihre gärtnerische Bedeutung und Verwendung ist sehr vielfältig, dank ihrer leuchtenden Farben, der langen Blütezeit und der relativ geringen Pflegeansprüche. Sie eignet sich hervorragend zur Dekoration von Rabattenrändern, Blumeninseln, Steingärten und anderen sonnigen Gartenbereichen. In Gruppen gepflanzt bildet sie einen beeindruckenden Farbfleck, gedeiht aber auch sehr gut in Balkonkästen und anderen Gartenbehältern. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Anziehung von bestäubenden Insekten wie Bienen und Schmetterlingen und trägt so zum ökologischen Gleichgewicht des Gartens bei. Aufgrund ihrer Trockenheitstoleranz wird sie auch in Gärten mit geringem Wasserverbrauch (Xeriscaping) immer beliebter.

Wahl des richtigen Standorts

Für die Kapringelblume ist der wichtigste Faktor reichlich Sonnenschein, denn schon ihr Name deutet auf ihre Lichtliebe hin. Sie benötigt mindestens sechs bis acht Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, um üppig zu blühen und sich gesund zu entwickeln. An schattigeren Standorten vergeilt die Pflanze, entwickelt schwächere Stängel, und die Blüte bleibt spärlich oder aus. Die Lichtintensität beeinflusst auch direkt die Leuchtkraft der Blütenfarben; je mehr Sonnenlicht sie erhält, desto strahlender und satter werden die Farben.

Hinsichtlich des Bodentyps bevorzugt die Kapringelblume gut durchlässige Böden mit lockerer Struktur. Ideal für sie sind sandige oder lehmige Böden, die überschüssiges Wasser nicht stauen und so Wurzelfäule vorbeugen. Schwere, lehmige, verdichtete Böden, in denen sich Wasser um die Wurzeln stauen kann, insbesondere in regenreichen Perioden oder bei Überwässerung, sollten vermieden werden. Zur Verbesserung der Bodenstruktur empfiehlt es sich, vor der Pflanzung Kompost oder anderes organisches Material einzuarbeiten, was die Durchlässigkeit erhöht und den Boden mit Nährstoffen anreichert.

Der pH-Wert des Bodens beeinflusst ebenfalls das optimale Wachstum der Kapringelblume. Im Allgemeinen bevorzugt sie einen neutralen bis leicht sauren pH-Bereich (pH 6,0-7,0). Vor der Pflanzung ist es ratsam, den pH-Wert des Gartenbodens mit einem einfachen Test zu überprüfen. Ist der Boden zu sauer oder zu alkalisch, kann der pH-Wert mit geeigneten Bodenverbesserungsmitteln korrigiert werden, obwohl die Kapringelblume in dieser Hinsicht relativ tolerant ist und auch in einem breiteren pH-Spektrum zufriedenstellend wachsen kann, sofern die übrigen Bedingungen erfüllt sind.

Bei der Wahl des Standorts sind auch Windschutz und eine gute Luftzirkulation zu berücksichtigen. Obwohl die Pflanze im Allgemeinen widerstandsfähig ist, kann starker, stürmischer Wind die empfindlicheren Stängel und Blüten beschädigen. Eine gewisse Luftbewegung ist jedoch vorteilhaft, da sie hilft, Pilzkrankheiten vorzubeugen, indem sie das Laub trocken hält. Es ist daher ratsam, einen sonnigen, vor starkem Wind geschützten Platz zu suchen, an dem die Luft jedoch frei zwischen den Pflanzen zirkulieren kann und an dem ihre leuchtenden Farben optisch gut zur Geltung kommen.

Geheimnisse der Pflanzung

Die günstigste Zeit für die Pflanzung der Kapringelblume ist nach den letzten Frösten im Frühjahr, wenn sich der Boden ausreichend erwärmt hat. Die Samen können direkt ins Freiland gesät werden, aber für eine frühere Blüte ist es besser, Setzlinge im Haus vorzuziehen, Ende Februar oder im März. Der Vorteil der Direktsaat ist die Einfachheit, während die Anzucht von Setzlingen den Pflanzen ermöglicht, vor dem Auspflanzen kräftiger zu werden. Vor der Pflanzung muss der Boden gründlich bearbeitet, von Unkraut befreit und gegebenenfalls seine Struktur mit Kompost verbessert werden.

Bei der Aussaat werden die Samen nur dünn, etwa 0,5-1 cm tief, mit Erde bedeckt. Der ideale Abstand zwischen den Samen beträgt etwa 15-20 cm, damit die ausgewachsenen Pflanzen genügend Platz zum Wachsen haben. Zur Keimung benötigen sie Wärme, eine Temperatur zwischen 18 und 21 Grad Celsius, und mäßig feuchten Boden. Die Keimung dauert in der Regel 7-14 Tage, während dieser Zeit ist es wichtig, eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit sicherzustellen, aber Überwässerung zu vermeiden. Um die Samen gleichmäßig zu verteilen, können die feinen Samen vor der Aussaat mit etwas Sand vermischt werden.

Wenn du dich für die Anzucht von Setzlingen entscheidest, müssen die jungen Pflanzen vor dem Auspflanzen schrittweise an die äußeren Bedingungen gewöhnt werden; dieser Prozess wird Abhärtung genannt. Etwa eine Woche vor dem geplanten Auspflanzen beginnst du, die Setzlinge täglich für einige Stunden ins Freie zu stellen und die Dauer sowie die Sonneneinstrahlung allmählich zu erhöhen. Beim Auspflanzen der Setzlinge achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen und den zuvor genannten Abstand von 15-20 cm einzuhalten. Nach dem Auspflanzen gieße die Pflanzen gründlich, damit sich die Erde gut um die Wurzeln setzt.

Bei der Kultivierung in Gefäßen wähle einen Topf von angemessener Größe mit einem Durchmesser und einer Tiefe von mindestens 15-20 cm, um ausreichend Platz für die Wurzelentwicklung zu gewährleisten. Der Topfboden muss unbedingt Drainagelöcher haben, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Verwende hochwertige, lockere Blumenerde, die speziell für blühende einjährige Pflanzen geeignet ist, oder mische Universal-Blumenerde mit Sand und Perlit für eine bessere Drainage. Pflanzen in Gefäßen müssen häufiger gegossen werden als solche im Freiland, besonders bei heißem, trockenem Wetter.

Lichtbedarf und Temperaturbedingungen

Die Kapringelblume ist eine ausgesprochen lichtliebende Pflanze, was nicht überrascht, da sie aus den sonnigen Landschaften Südafrikas stammt. Reichlich direktes Sonnenlicht ist für das Öffnen der Blüten und die gesunde Entwicklung der Pflanze unerlässlich. Die Blüten öffnen sich typischerweise nur bei vollem Sonnenschein, während sie sich bei trübem, regnerischem Wetter oder am Abend schließen. Dieses phototropische Verhalten, also die Reaktion auf Licht, ist eine der charakteristischsten Eigenschaften der Pflanze und trägt dazu bei, dass sie Bestäuber immer unter den optimalsten Bedingungen anlocken kann.

Der ideale Temperaturbereich für die Kapringelblume ist warmes Sommerwetter. Sie verträgt Hitze gut und gedeiht am besten bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius. Anhaltende, sehr hohe Temperaturen über 35 Grad Celsius können die Pflanze jedoch stressen, was zu einer verminderten Blüte führen kann, insbesondere wenn sie nicht ausreichend Feuchtigkeit erhält. Niedrige Temperaturen und Frost verträgt sie hingegen ausgesprochen schlecht, weshalb sie in der gemäßigten Zone als einjährige Pflanze kultiviert wird.

Aufgrund ihrer Frostempfindlichkeit ist es äußerst wichtig, die Kapringelblume erst nach der Gefahr der späten Fröste ins Freie zu pflanzen. Bereits leichte Fröste können Laub und Blüten schädigen, stärkere Minusgrade können zum Absterben der Pflanze führen. Genau aus diesem Grund werden in kälteren Klimazonen oft vorgezogene Setzlinge gepflanzt oder die Samen erst im Mai ausgesät. Auch auf die Mikroklimata im Garten sollte geachtet werden; ein südlich ausgerichteter, geschützter Mauerabschnitt kann beispielsweise eine wärmere Umgebung bieten.

Die Temperatur spielt auch eine wichtige Rolle bei der Keimung der Samen und der Entwicklung junger Setzlinge. Die optimale Bodentemperatur für die Keimung der Samen liegt zwischen 18 und 21 Grad Celsius. Ist der Boden zu kalt, kann sich die Keimung verzögern oder sogar ganz ausbleiben. Für junge Pflanzen ist in der anfänglichen Wachstumsphase eine warme, aber nicht sengende Umgebung am günstigsten. Plötzliche Temperaturschwankungen können die zarten Setzlinge stressen, daher ist es wichtig, eine gleichmäßige, warme Umgebung zu gewährleisten.

Die Kunst des Gießens

Beim Gießen der Kapringelblume ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Feuchtigkeitsversorgung und der Berücksichtigung der Trockenheitstoleranz der Pflanze zu finden. Da ihr natürlicher Lebensraum von trockenen, halbwüstenähnlichen Gebieten geprägt ist, gilt sie als mäßig trockenheitstolerante Pflanze, was bedeutet, dass sie kurze Trockenperioden besser verträgt als übermäßige Feuchtigkeit. Überwässerung ist einer der häufigsten Fehler bei ihrer Pflege und kann zu Wurzelfäule und anderen Pilzkrankheiten führen. Daher sind gut durchlässiger Boden und eine umsichtige Gießpraxis unerlässlich.

Wann gegossen werden muss, lässt sich am einfachsten durch Überprüfung der Bodenfeuchtigkeit feststellen. Stecke deinen Finger etwa 2-3 Zentimeter tief in die Erde; wenn sie sich trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Die Häufigkeit des Gießens hängt stark von den Wetterbedingungen, dem Bodentyp und davon ab, ob die Pflanze im Freiland oder im Topf wächst. An heißen, trockenen Sommertagen kann häufigeres Gießen erforderlich sein, während in kühleren, bewölkten Perioden seltener gegossen wird. Die Pflanze selbst kann auch Durstsignale geben: Die Blätter können leicht welken, aber darauf sollte man nicht regelmäßig warten.

Hinsichtlich der Gießtechnik ist tiefes, aber selteneres Gießen vorteilhafter als flaches, häufiges Gießen. Tiefes Gießen regt die Wurzeln an, tiefer in den Boden einzudringen, wodurch die Pflanze widerstandsfähiger gegen Trockenheit wird. Gieße direkt am Fuß der Pflanze, damit das Wasser die Wurzelzone erreicht, und vermeide unnötiges Befeuchten des Laubs, besonders abends, da dies die Entwicklung von Pilzkrankheiten fördern kann. Die beste Zeit zum Gießen sind die frühen Morgenstunden, damit die Blätter tagsüber trocknen können und der Verdunstungsverlust minimal ist.

Der Wasserbedarf von Kapringelblumen in Gefäßen unterscheidet sich von dem im Freiland. Die Erde in Töpfen und Balkonkästen trocknet schneller aus, besonders an sonnigen, windigen Standorten, daher müssen diese Pflanzen in der Sommerhitze häufiger, manchmal sogar täglich, gegossen werden. Es ist jedoch wichtig, dass die Drainagelöcher am Topfboden frei bleiben und der Topf nicht im Stauwasser steht, da dies ebenfalls Wurzelfäule verursachen kann. Die Bewässerung eventuell überwinterter Pflanzen muss im Winter erheblich reduziert werden; sie erhalten nur so viel Wasser, dass ihre Erde nicht vollständig austrocknet.

Nährstoffversorgung und Düngung

Die Kapringelblume gehört im Allgemeinen nicht zu den besonders nährstoffhungrigen Pflanzen, daher sollte mit der Düngung sparsam umgegangen werden. Eine übermäßige Nährstoffzufuhr, insbesondere stickstoffreiche Dünger, kann mehr Schaden als Nutzen anrichten. Reichlich Stickstoff kann ein starkes vegetatives Wachstum fördern, das heißt, die Pflanze entwickelt viele Blätter und Triebe, aber auf Kosten der Blüte, also weniger und weniger farbintensive Blüten. Daher ist bei der Nährstoffversorgung Mäßigung das Schlüsselwort.

Die beste Lösung ist, bereits vor der Pflanzung für einen angemessenen Nährstoffgehalt im Boden zu sorgen. Die Einarbeitung von reifem Kompost oder gut verrottetem organischem Dünger in den Boden vor der Pflanzung versorgt die Pflanze in der Regel ausreichend mit Nährstoffen für die gesamte Vegetationsperiode. Diese organischen Materialien zersetzen sich langsam und versorgen die Pflanze so nach und nach und ausgewogen mit den notwendigen Makro- und Mikronährstoffen, während sie gleichzeitig die Bodenstruktur und ihre Wasserspeicherkapazität verbessern.

Ist der Boden ausgesprochen nährstoffarm oder bleibt die Blühintensität der Pflanze hinter den Erwartungen zurück, kann eine zusätzliche Düngung in Betracht gezogen werden. Wähle in diesem Fall einen Flüssigdünger mit niedrigem Stickstoff- und höherem Phosphor- und Kaliumgehalt, der speziell für blühende Pflanzen entwickelt wurde. Phosphor fördert eine reiche Blüte und die Wurzelentwicklung, während Kalium die Widerstandsfähigkeit der Pflanze erhöht. Die Düngung kann während der Vegetationsperiode, ab Blühbeginn, alle 2-4 Wochen erfolgen, gemäß den Anweisungen auf der Produktverpackung, wobei jedoch immer eine verdünntere Lösung bevorzugt werden sollte.

Es ist wichtig, die Reaktionen der Pflanze zu beobachten und Anzeichen von Nährstoffmangel oder -überschuss zu erkennen. Gelbe Blätter (insbesondere die unteren), langsames Wachstum oder spärliche Blüte können auf Nährstoffmangel hindeuten. Im Gegensatz dazu deutet ein übermäßig üppiges, dunkelgrünes Laub mit wenigen Blüten auf einen Stickstoffüberschuss hin. Nach einer korrekten Diagnose kann die Nährstoffzufuhr gezielt korrigiert werden. Im Allgemeinen gilt jedoch für die Kapringelblume bei der Düngung meist das Prinzip „weniger ist manchmal mehr“.

Schnitt und Entfernung verblühter Blüten

Das regelmäßige Entfernen verblühter Blüten, auch als „Deadheading“ bekannt, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen und reichen Blüte der Kapringelblume. Wenn eine Blüte verblüht und Samen bildet, lenkt die Pflanze einen Großteil ihrer Energie auf diesen Prozess, anstatt neue Blüten zu entwickeln. Durch das Entfernen der verblühten Köpfe „täuscht“ man die Pflanze und regt sie an, weitere Blüten zu bilden, wodurch die Blütezeit verlängert wird, oft bis zum ersten Frost. Darüber hinaus verbessert das Entfernen verblühter Blüten auch das ästhetische Erscheinungsbild der Pflanze und macht sie ordentlicher und gepflegter.

Die Technik zum Entfernen verblühter Blütenköpfe ist einfach: Die verblühte Blüte wird zusammen mit dem Blütenstiel bis zum ersten gesunden Blatt oder zur Verzweigung zurückgeschnitten oder abgeknipst. Dieser Vorgang kann mit einer scharfen, sauberen Schere oder sogar mit den Fingern durchgeführt werden. Es ist wichtig, nicht nur die Blütenblätter zu entfernen, sondern den gesamten Blütenkopf mit einem Teil des Stiels, um die Bildung von Samenkapseln zu verhindern. Diese Aufgabe sollte regelmäßig, mindestens ein- bis zweimal pro Woche, durchgeführt werden, indem die Pflanzen nach verblühten Teilen abgesucht werden.

Bei jungen Kapringelblumen-Setzlingen kann das Entspitzen (Pinzetten) eine buschigere, dichtere Wuchsform fördern. Wenn die junge Pflanze eine Höhe von etwa 10-15 cm erreicht und bereits einige echte Blattpaare entwickelt hat, kann die Spitze des Haupttriebs vorsichtig abgeknipst werden. Dies regt die Pflanze an, Seitentriebe zu entwickeln, was zu einem dichteren, kompakteren Busch führt, der letztendlich mehr Blüten hervorbringt. Dieser Vorgang sollte nur zu Beginn der Wachstumsperiode, vor Beginn der Blüte, durchgeführt werden.

Ein leichter Rückschnitt kann erforderlich sein, wenn die Pflanze in der Mitte der Saison vergeilt, kahl wird oder die Blüte nachlässt. In diesem Fall können die Stängel etwa um die Hälfte zurückgeschnitten werden, was die Bildung neuer Triebe und Blüten anregen und die Pflanze beleben kann. Ein drastischer Rückschnitt sollte jedoch vermieden werden, insbesondere in der Sommerhitze, da dies die Pflanze schockieren könnte. Am Ende der Saison, nach den ersten Frösten, müssen die abgestorbenen Pflanzenteile aus dem Garten entfernt werden, um die Hygiene aufrechtzuerhalten und die Überwinterung von Schädlingen und Krankheiten für das nächste Jahr zu verhindern.

Überwinterungsstrategien

Die Kapringelblume stammt aus warmen Klimazonen und überlebt daher gemäßigte Winter im Freien in der Regel nicht. Aus diesem Grund behandeln die meisten Gärtner sie als einjährige Pflanze und säen jedes Frühjahr neue Samen oder pflanzen Setzlinge. In Regionen mit milden, frostfreien Wintern (z. B. Teile Südeuropas oder die Südstaaten der USA) kann sich die Kapringelblume auch als kurzlebige Staude verhalten und mehrere Jahre lang blühen. In kälteren Klimazonen kann die Überwinterung eine Herausforderung darstellen und erfordert eine sorgfältige Abwägung, ob sich der Aufwand lohnt.

Wenn du es dennoch mit der Überwinterung versuchen möchtest, haben in Töpfen kultivierte Pflanzen die größten Erfolgsaussichten. Vor den ersten Frösten müssen die Topfpflanzen an einen hellen, kühlen, aber frostfreien Ort gebracht werden, beispielsweise in ein unbeheiztes Gewächshaus, einen Wintergarten oder auf eine helle Fensterbank in einem kühlen Raum. Die ideale Überwinterungstemperatur liegt zwischen 5 und 10 Grad Celsius. In dieser Zeit geht die Pflanze in eine Ruhephase über, daher muss die Bewässerung auf ein Minimum reduziert werden, gerade so viel, dass die Erde nicht vollständig austrocknet. Eine Düngung ist in dieser Zeit nicht erforderlich.

Eine weitere mögliche Methode zur Überwinterung ist die Bewurzelung von Stecklingen. Im Spätsommer oder Frühherbst, noch vor Einsetzen des Frostes, können Stecklinge von gesunden, nicht blühenden Triebspitzen geschnitten werden. Von den etwa 8-10 cm langen Stecklingen entferne die unteren Blätter, tauche dann die Schnittfläche in Bewurzelungshormon (obwohl dies nicht immer notwendig ist) und pflanze sie in ein feuchtes, lockeres Substrat (z. B. eine Mischung aus Perlit und Torf). Halte die Stecklinge an einem warmen, hellen Ort und sorge für hohe Luftfeuchtigkeit (z. B. durch Abdecken mit einer durchsichtigen Folie). Bewurzelte Stecklinge können im Frühjahr ausgepflanzt werden. Diese Methode ist vorteilhaft, da du die nächste Saison mit jungen, vitalen Pflanzen beginnst.

Die einfachste und am weitesten verbreitete „Überwinterungsstrategie“ ist natürlich das Sammeln und Lagern von Samen. Lasse die Samen, die sich aus den verblühten Blüten entwickeln, an der Pflanze reifen und sammle sie dann bei trockenem, sonnigem Wetter ein, bevor sich die Samenkapseln öffnen und die Samen verstreuen. Trockne die Samen gründlich und lagere sie dann in einer Papiertüte oder einem luftdichten Behälter an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort bis zur nächsten Aussaat im Frühjahr. So stellst du sicher, dass du auch im nächsten Jahr die Pracht dieser wunderbaren Blumen genießen kannst. In einigen milderen Klimazonen kann sich die Pflanze auch selbst aussäen, und im nächsten Frühjahr können neue Pflänzchen erscheinen.

Schädlinge und Krankheiten: Vorbeugung und Bekämpfung

Obwohl die Kapringelblume im Allgemeinen als widerstandsfähige Pflanze gilt, kann sie gelegentlich von bestimmten Schädlingen befallen werden. Die häufigsten Probleme können Blattläuse, Spinnmilben und Thripse verursachen. Blattläuse sind kleine, grüne oder schwarze Insekten, die an jungen Trieben und an der Blattunterseite saugen, die Pflanze schwächen und Honigtau absondern, was zur Bildung von Rußtau führen kann. Spinnmilben sind winzige, spinnenähnliche Lebewesen, die feine Gespinste an den Blättern bilden und durch ihr Saugen Vergilbung und Blattfall verursachen, besonders bei trockenem, warmem Wetter. Thripse wiederum sind kleine, fliegende Insekten, die Blütenblätter und Blätter schädigen und silbrige Flecken und Deformationen verursachen. Um einen Schädlingsbefall frühzeitig zu erkennen, inspiziere die Pflanzen regelmäßig, insbesondere die Blattunterseiten und Blütenknospen.

Bei der Schädlingsbekämpfung ist es ratsam, zunächst umweltfreundliche Methoden zu bevorzugen. Bei geringem Blattlausbefall kann es ausreichen, sie mit einem starken Wasserstrahl von der Pflanze abzuwaschen oder mit Seifenlauge (z. B. Kaliseifenlösung) zu besprühen. Gegen Spinnmilben kann eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit (z. B. durch Besprühen der Pflanzen) helfen, da diese Schädlinge trockene Bedingungen bevorzugen. Produkte auf Neemölbasis können ebenfalls wirksam gegen Blattläuse, Spinnmilben und sogar Thripse sein, während sie relativ schonend für Nützlinge sind. Bei stärkerem Befall, wenn biologische Methoden nicht ausreichen, kann der Einsatz spezifischer Insektizide erforderlich sein, diese sollten jedoch immer umsichtig und gemäß der Gebrauchsanweisung verwendet werden.

Die Kapringelblume wird von relativ wenigen Krankheiten befallen, aber ungeeignete Kulturbedingungen können die Entwicklung bestimmter Probleme begünstigen. Die häufigsten Probleme können Pilzkrankheiten wie Umfallkrankheit, Echter Mehltau, Falscher Mehltau oder Wurzel- bzw. Stängelfäule sein. Diese Krankheiten entwickeln sich meist durch übermäßige Feuchtigkeit, schlechte Luftzirkulation, zu dichte Bepflanzung oder Staunässe. Die Umfallkrankheit gefährdet junge Keimlinge, Echter Mehltau bildet einen weißen, mehligen Belag auf den Blättern, Falscher Mehltau verursacht gelbliche Flecken und einen gräulichen Schimmelrasen auf der Blattunterseite, während Wurzelfäule zum Welken und Absterben der Pflanze führt.

Zur Vorbeugung von Krankheiten ist die Gewährleistung geeigneter Kulturbedingungen am wichtigsten: gut durchlässiger Boden, ausreichender Pflanzabstand für gute Luftzirkulation, Gießen am Morgen am Pflanzenfuß und Vermeidung unnötiger Benetzung des Laubs. Wichtig ist auch die Gartenhygiene, z. B. das Entfernen abgestorbener Pflanzenteile und die Anwendung der Fruchtfolge. Tritt dennoch eine Pilzkrankheit auf, ist der erste Schritt die Entfernung und Vernichtung der befallenen Pflanzenteile. In leichteren Fällen können kupfer- oder schwefelhaltige Fungizide helfen, bei stärkeren Infektionen kann der Einsatz spezifischer Fungizidpräparate erforderlich werden. Wähle nach Möglichkeit krankheitsresistentere Sorten.

Begleitpflanzen im Garten: Harmonische Pflanzenkombinationen

Die Kapringelblume mit ihren leuchtenden Farben und ihrer sonnenliebenden Natur lässt sich hervorragend mit anderen Pflanzen ähnlicher Ansprüche kombinieren, wodurch vielfältige und lang blühende Gartenbereiche gestaltet werden können. Bei der Auswahl von Begleitpflanzen ist das Hauptkriterium, dass auch sie volle Sonne, gut durchlässigen Boden und mäßige Bewässerung bevorzugen. Wichtig ist auch, die ausgewachsene Größe der Pflanzen, ihren Habitus und ihre Blütezeit zu berücksichtigen, um eine harmonische und ästhetisch ansprechende Komposition zu schaffen, die die ganze Saison über etwas zu bieten hat.

Hervorragende Begleitpflanzen für die Kapringelblume können andere, ebenfalls trockenheitstolerante und sonnenliebende Einjährige oder Stauden sein. Sie passt beispielsweise sehr gut zu Gazanien (Gazania), Verbenen (Verbena), Portulakröschen (Portulaca grandiflora), verschiedenen Ziergräsern, Mehlsalbei (Salvia farinacea) oder Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus). Diese Pflanzen haben nicht nur ähnliche Umweltansprüche, sondern können mit ihren unterschiedlichen Höhen, Blatttexturen und Blütenformen interessante Kontraste und eine eindrucksvolle Gesamtwirkung erzielen. Graulaubige oder silberlaubige Pflanzen wie das Silberblatt (Senecio cineraria) oder Lavendel heben die leuchtenden Farben der Kapringelblume ebenfalls hervorragend hervor.

Die Kapringelblume ist vielseitig in der Gartengestaltung einsetzbar. Niedrigere Sorten eignen sich ideal für den Vordergrund von Rabatten, entlang von Wegen oder in sonnigen Ecken von Steingärten. In Gruppen gepflanzt bilden sie einen beeindruckenden Farbfleck und füllen Lücken in größeren Beeten. Ihre leuchtend orangefarbenen, gelben oder lachsfarbenen Blüten dienen als hervorragende Blickfänge, passen aber auch gut in Blumenbeete mit warmen Farbschemata. Durch die Kombination verschiedener Farbvarianten lässt sich ein verspielter, fröhlicher Effekt erzielen. Wichtig ist auch, auf den Kontrast des Laubes zu achten; feinere Texturen von Ziergräsern oder größere Blätter von Stauden können die einfacheren Blätter der Kapringelblume gut ergänzen.

Vermeide die Kombination mit Pflanzen, die deutlich andere Ansprüche haben, beispielsweise schattenliebende oder besonders wasserbedürftige Arten, da diese entweder die Kapringelblume verdrängen oder sich in ihrer sonnigen, trockeneren Umgebung nicht wohlfühlen würden. Achte auch darauf, dass die Begleitpflanzen nicht zu hoch werden und so die lichtliebende Kapringelblume beschatten. Sorge immer für ausreichend Platz für jede Pflanze zum Wachsen und für eine gute Luftzirkulation, um auch der Entstehung von Krankheiten vorzubeugen. Gut gewählte Pflanzenkombinationen heben nicht nur das ästhetische Niveau des Gartens, sondern tragen auch zur Erhöhung der Artenvielfalt und zur Anziehung nützlicher Insekten bei.

Sorten und Varietäten der Kapringelblume

Die Gattung Dimorphotheca umfasst mehrere Arten, aber in Gärten kommt am häufigsten Dimorphotheca sinuata und ihre Hybriden sowie Varietäten vor. Es ist wichtig, die Gattung Dimorphotheca von der Gattung Osteospermum zu unterscheiden, die ebenfalls oft als Afrikanisches Gänseblümchen oder Kapkörbchen bezeichnet wird. Obwohl die Gattungen verwandt sind und ihr Aussehen ähnlich sein kann, sind Osteospermum-Arten in der Regel Stauden und können leicht unterschiedliche Pflegeansprüche haben. Dimorphotheca sinuata ist in der gemäßigten Zone hauptsächlich als einjährige Pflanze bekannt, obwohl sie in ihrem natürlichen Lebensraum als kurzlebige Staude überleben kann.

Es gibt zahlreiche beliebte Sorten und Hybriden von Dimorphotheca sinuata, die sich hauptsächlich in Blütenfarbe und -größe sowie im Habitus der Pflanze unterscheiden. Die häufigsten Blütenfarben sind reines Orange, leuchtendes Gelb, zartes Lachs, Creme und reines Weiß, oft mit einem dunkleren, kontrastierenden Mittelring oder dunklen Staubblättern. Bekannte Sortenserien sind beispielsweise die ‚Jambo‘-Hybriden, die in verschiedenen Farben erhältlich sind, oder die Sorte ‚Glistening White‘ mit reinweißen Blüten. Einige Varietäten haben einen kompakteren Wuchs, während andere etwas höher werden.

Pflanzenzüchter arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung neuer und immer neuerer Varietäten der Kapringelblume, die noch attraktivere Farben, eine längere Blütezeit, eine kompaktere Wuchsform oder eine bessere Krankheitsresistenz bieten. Diese neuen Hybriden stammen oft aus Kreuzungen zwischen Dimorphotheca sinuata und anderen verwandten Arten wie Dimorphotheca pluvialis. In Gärtnereien und Saatguthändlern können jährlich neue Sorten auftauchen, daher lohnt es sich, sich über das aktuelle Angebot zu informieren.

Bei der Auswahl der richtigen Sorte berücksichtige die Gegebenheiten deines Gartens und das geplante Farbschema. Wenn du sie als Randbepflanzung oder Bodendecker verwenden möchtest, wähle niedrigere Sorten mit kriechendem Habitus. Für die Pflanzung in Gefäßen können kompaktere Varietäten ideal sein. Durch die Kombination verschiedenfarbiger Sorten kannst du fröhliche, bunte Beete gestalten. Informationen zu verfügbaren Sorten und ihren Eigenschaften findest du auf Saatguttüten, Pflanzenetiketten oder in Fachgartencentern. Wichtig kann auch die Berücksichtigung der regionalen Eignung verschiedener Sorten sein, obwohl sich Dimorphotheca sinuata im Allgemeinen gut an die meisten sonnigen, warmen Klimate anpasst.

Vorteile und Verwendung der Kapringelblume in der Landschaftsarchitektur

Die Kapringelblume bietet zahlreiche Vorteile, die sie zu einer beliebten Wahl sowohl für Gärtner als auch für Landschaftsarchitekten machen. Eine ihrer Hauptattraktionen ist die unglaublich lebendige, strahlende Farbe ihrer Blüten, die die Atmosphäre des Gartens sofort belebt. Ihre lange Blütezeit, die bei entsprechender Pflege vom Frühsommer bis in den Herbst andauern kann, sorgt für kontinuierliche Farbenpracht. Darüber hinaus ist sie eine relativ trockenheitstolerante Pflanze, was sie besonders wertvoll für Gärten mit geringem Wasserverbrauch und an heißen, sonnigen Standorten macht. Sie ist auch für Anfänger im Gartenbau empfehlenswert, da sie bei geringem Pflegeaufwand dankbar blüht, wenn ihre Grundbedürfnisse erfüllt werden.

Aufgrund ihrer vielseitigen Verwendbarkeit ist sie auch in der Landschaftsarchitektur ein beliebtes Element. In größeren Flächen massenhaft gepflanzt, erzeugt sie eine dramatische Wirkung und bildet farbenprächtige Blütenteppiche. Sie eignet sich hervorragend zur Einfassung von Wegen und Pfaden, zur Gestaltung des Vordergrunds von Blumenbeeten oder zum Füllen von Lücken in gemischten Beeten. Aufgrund ihres niedrigen Wuchses und ihres buschigen Habitus kann sie auch gut als Bodendecker an sonnigen Hängen oder in Steingärten dienen. Dank ihrer Trockenheitstoleranz kann sie ein idealer Kandidat für Xeriscaping sein, also die Gestaltung von Gärten mit trockenheitstoleranten Pflanzen, und trägt so zu einer nachhaltigeren Gartengestaltung bei.

Sie eignet sich auch hervorragend für die Topfkultur. In Töpfen, Balkonkästen, Hängeampeln oder anderen Gartenbehältern kultiviert, kann sie spektakuläre Farbtupfer auf Terrassen, Balkonen oder an Eingängen bilden. Da sie sonnige Standorte bevorzugt, fühlt sie sich auch auf südexponierten Balkonen sehr wohl. In Gefäßen kann sie mit anderen Pflanzen ähnlicher Ansprüche kombiniert werden, um vielfältige und mobile Arrangements zu schaffen. Die Kultur in Gefäßen ermöglicht es auch denen, die keinen Garten haben, ihre Schönheit zu genießen.

Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts im Garten, da ihre Blüten bestäubende Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge anlocken. Dadurch trägt sie zur Erhöhung der Artenvielfalt im Garten und zur Bestäubung anderer Pflanzen bei. Ihr fröhliches, sonniges Erscheinungsbild wirkt sich positiv auf die Gesamtästhetik des Gartens aus und bereitet dem Gartenbesitzer und Besuchern Freude. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kapringelblume eine wertvolle und dankbare Gartenpflanze ist, die bei minimalem Pflegeaufwand einen beeindruckenden Anblick bieten kann.

Das könnte dir auch gefallen